Vorübungen als Bestandteil der Dolmetschdidaktik

Andrej Zahorák
Lehrstuhl für Translationswissenschaft
Philosoph Konstantin-Universität in Nitra, Slowakei
azahorak@ukf.sk

Abstract
The subject of the paper are preparatory exercises which are an integrated part of the didactics of interpreting and through which students develop competences needed to acquire the interpreting competence. The focus is on selected preparatory exercises which reflect the cognitive-analytical processing of the text, its subsequent production, widening of vocabulary, memory training, splitting of attention etc.
In this paper, we present theoretical definition and classification of preparatory exercises from renowned foreign theoreticians and practitioners in the field of interpreting didactics (S. Kalina, M. J. Heine), while illustrating them by practical examples and suggestions used in the course Basics of Interpreting at the bachelor level of translation studies (language pairs Russian – Slovak, German – Slovak). Particular attention is paid to active listening, reading, semantic analysis of the text, anticipation, paraphrasing, exercises aimed at synonymy and memory training, within which we analyse shadowing and splitting of attention. The paper reflects the importance of integrating preparatory exercises into the learning process of future interpreters since they prepare students for their own interpreting performance and represent one of the fundamental prerequisites for successful acquisition of the interpreting competence.

Einleitung
Der Dolmetscher erbringt zwei Hauptleistungen – „eine Verstehensleistung, gestützt auf spezifische Sprach- und Kulturkompetenz sowie Allgemeinbildung, Hintergrund- und Sachwissen und eine sprecherische Kommunikationsleistung, zusätzlich gestützt auf Redekompetenz und ggf. rasch aktivierbaren Fachwortschatz“ (Mack, 2002, 115). Alle diese Kompetenzen erwerben die Studierenden stufenweise während der Dolmetscherausbildung, (während des Studiums des Dolmetschens – Übersetzens), die mehrere Phasen umfasst.
In der Anfangsphase der Dolmetscherausbildung werden sich die Studierenden mit Vorübungen auseinandersetzen, die sie auf das eigentliche Dolmetschen vorbereiten sollen. Sie tragen zum Erwerb der Dolmetschkompetenz bei, obwohl ihr Erfolg meist nur am späteren Leistungsstand der Studierenden festgemacht werden kann.
In unserem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Problematik der Übungsformen, die den Studierenden wie auch den beginnenden praktizierenden Dolmetschern von Nutzen sein können. Im Fokus stehen theoretische Abgrenzungen und praktische Beispiele von Vorübungen, die beim Unterricht der Grundlagen des Dolmetschens (in Sprachkombination Russisch-Slowakisch, Deutsch-Slowakisch) im Bachelorstudium am Lehrstuhl für Translationswissenschaft der Philosoph Konstantin-Universität in Nitra (Slowakei) benutzt werden. Im Rahmen des Bachelorstudiengang Dolmetschen und Übersetzen absolvieren die Studierenden im Winter- und Sommersemester des dritten Studienjahres die oben genannten Fächer Grundlagen des Dolmetschens 1; Grundlagen des Dolmetschens 2 (aus dem Russischen) und Dolmetschen 1; Dolmetschen 2 (aus dem Deutschen). Die vorgegebene Stundenzahl pro Fach beträgt wöchentlich 90 Minuten. Die in diesem Beitrag angeführten Vorübungen sind mit eigenen Beispielen belegt und bilden einen regulären Bestandteil des Unterrichts, da sie stufenweise am Anfang jedes Seminars vor der eigenen Dolmetschleistung praktiziert werden.

Gegenstand der Dolmetschdidaktik
Sylvia Kalina (2000, 162 – 165) unterscheidet im Rahmen der Dolmetschdidaktik mehrere Bereiche, bzw. Aufgaben. Nach ihrer Meinung geht es um die theoretisch fundierte, systematische und methodisch abgesicherte Vermittlung der Wissensbestände, Prozeduren und Kompetenzen, welche für die an Universitäten gelehrten Dolmetscharten nötig sind. Exzellente Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenz, sehr gute Kenntnisse der Kulturen der Ausgangs- und Zielsprache und Sachwissen gehören nicht zum primären Gegenstand der Dolmetschdidaktik, obwohl sie wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss des Faches Grundlagen des Dolmetschens sind. Im Rahmen des engeren Gegenstandsbereiches der Dolmetschdidaktik geht es um die Fragen des mittlerischen Umgangs mit Texten und Inhalten, ihren Produzenten und Rezipienten. Ebenso geht es um die Anforderungen an die Verstehensleistung, an das Gedächtnis usw.
Beim Dolmetschen oder beim Dolmetschtraining ist ebenfalls die Fähigkeit der kognitiv-analytischen Textverarbeitung wichtig sowie die Fähigkeit zur kohärenten und kommunikativen Textproduktion. Moderne Dolmetschdidaktik (wie auch die moderne Übersetzungsdidaktik) stellt den Dolmetschprozess immer stärker (und nicht nur das Ergebnis des Dolmetschens) in den Vordergrund. Es gibt mehrere Fertigkeiten auf die man sich beim Unterrichten des Dolmetschens konzentrieren kann (vgl. https://www.dolmetscherschule.de/de/ausbildungen/dolmetscher/didaktik-dolmetscherausbildung.html):
– Einarbeiten in ein neues Themengebiet vor dem Dolmetschen (Recherchieren unter hohem Zeitdruck),
– rezeptive Phase des Hörverstehens (Einüben von Fertigkeit Hören und ganzheitlichem Verstehen des Sinns des Gesagten),
– Speichern des Sinns des Verstandenen (Notiztechnik, Gedächtnistraining),
– sinngebende Neuvertextung in der Zielsprache (Assoziieren und nachfolgendes Formulieren durch Paraphrase, Generalisierung und Komprimierung; spontane Bewertung von Relevanz und Redundanz des Gehörten),
– Sprechen (wohlklingendes, deutliches Sprechen vor Publikum durch Stimm- und Atemtraining),
– Bewertung von Dolmetschleistungen (Vollständigkeit und Sinnnähe der Übertragung, sprachliche Qualität, Technik der Selbstbewertung usw.)

Vorübungen zum Dolmetschen aus theoretischer und praktischer Sicht
Für den Erwerb der Dolmetschkompetenz sind laut Kalina (2000, 179-181) mehrere Übungsformen, bzw. Vorübungen geeignet (die Autorin spricht über sog. Teilziele):
1. semantische Analyse des Ausgangstextes (Informationsstrukturierung und –Hierarchisierung): die Studierenden lesen ein Text in schriftlicher Form durch, anschließend sind die wichtigsten Aussagen des Textes zu markieren, dann wird die Textvorlage verdeckt und die Aufgabe der Studierenden ist es, Inhalte in Kurzfassung aus dem Gedächtnis wiederzugeben.
2. Transferkompetenz – derselbe Text wird spontan mündlich übersetzt/verdolmetscht. Eine zusätzliche Herausforderung entsteht, wenn man diese Aufgabe beispielweise mit einer zeitlichen Begrenzung kombiniert.
3. Weitere Teile des Textes sind vom Blatt zu übersetzen, wobei die Studierenden keine Zeit zum Durchlesen haben. In der Ausbildung wird Blattübersetzen (Blattdolmetschen) oft als Vorbereitung zu anderen Formen, vor allem dem Simultandolmetschen eingesetzt (Agrigoflio, 2004, 43).
4. Antizipation, Inferenzziehung – mittels Textdarbietung auf Folien werden einzelne Textsegmente (ganze Sätze aber auch kleinere Segmente) sichtbar gemacht, wobei die Studierenden diese Segmente spontan verdolmetschen müssen, bevor die nachfolgenden Segmente sichtbar werden. Diese Übung trägt zur Erweiterung der mündlichen Kompetenz bei.
Man kann diese Übung auf vielerlei Arten und Weisen variieren – es kann zum Beispiel ein Text gewählt werden, der im Unterricht verdolmetscht wird. Man betrachtet diese Vorübung als gewisse Vorbereitung auf die eigene Dolmetschsleistung (wenn die Rede kompliziert ist, was vor allem Fachwortschatz oder syntaktischen Konstruktionen betrifft). Wir führen ein Beispiel anhand der Rede von Bundespräsident Horst Köhler zur Eröffnung der Jahrestagung des Forums „Demographischer Wandel“ im Jahr 2017 „Bildung voll Leben – Leben voll Bildung“ an. Bei der Antizipationsübung liest man den Anfang eines Abschnittes und die Studierenden sollen den gewählten Teil des Textes in Bezug auf den Zusammenhang, Kohäsion, grammatische Regeln usw. ergänzen. Es werden mehrere Lösungen von den Studierenden angehört und anschließend wird der Abschnitt im Original vorgelesen. Zum Beispiel – Trotz jüngster Verbesserungen – und ich freue mich über jede Verbesserung – schneiden die deutschen Schulen bei internationalen Vergleichsstudien wie PISA immer … (Beendung der Aussage – noch nur mittelmäßig ab.); Wir sind allen Kindern in unserem Land schuldig, dass sie die bestmögliche Vorbereitung auf den Eintritt in die Schule… (Beendung der Aussage – erhalten).
5. Speicherung – für die konkreten Textsegmente wird ein Stichwort festgehalten, auf dessen Basis der Text anschließend in der Ausgangs- oder Zielsprache zu rekonstruieren ist.
Zu den wichtigen Vorübungen gehören auch das Paraphrasieren und die Notation der Schlüsselwörter. In diesen Übungen bekommen die Studierenden Karten mit einzelnen Wörtern, die sie durch Synonyme in beiden Sprachen ersetzen sollen (Wrede, Štefčík, 2016). Auf den Karten kann auch der Wortschatz gegeben werden (die Begriffe oder die Wortverbindungen aus dem Text, der verdolmetscht werden soll). Wenn das Thema des Textes beispielweise mit dem Finanzwesen zusammenhängt, so können Wörter, Wortverbindungen und Termini aus eben diesem Bereich auf die Karten geschrieben werden, z.B. die Geldeinlage, die Inflation, kurzfristiges Darlehen, einen Kredit gewähren usw. Die Aufgabe der Studierenden ist es, den Begriff (Wortverbindung) auf Deutsch zu erklären, wobei sie den Wortstamm nicht verwenden können/sollen.
Zu den weiteren schnellen und effektiven Übungen der Sinnerfassung des Ausgangstextes gehört die Zusammenfassung in eigenen Worten. Diese Übung kann man sowohl in der Ausgangssprache als auch in der Zielsprache durchführen. Der Übungswert einer Zusammenfassung muss sich nicht unbedingt nur auf die Ebene des Fremdsprachenerwerbs beschränken, sondern hat seinen eigenen Wert im Sinne einer Steigerung der Gedächtnisleistung. Der Zusammenhang zwischen Segmentieren, Zusammenfassen und Gedächtnistraining „ergibt sich aus der Repräsentation von Bedeutung im Gedächtnis als Proposition im Sinne der Logik und Linguistik, denn durch Zerlegen in Propositionen wird die Bedeutung eines Ereignisses repräsentiert, während unwichtige Einzelheiten nicht repräsentiert werden“ (Kurz 1996, 91, In: Odendahl, 2017, 13).
Im Unterricht kann man verschiedene Modifikationen von Zusammenfassen anwenden – in der Bachelorstufe beginnen wir mit dem Zusammenfassen von kurzen Texten (Aufnahmen) in der Ausgangssprache, später in die Zielsprache. Die Studierenden hören sich zuerst den ganzen Text an und fassen ihn dann mündlich zusammen. Wichtig ist es, dass man die Hauptidee erfassen kann (bei Nachrichten geht es um die Antworten auf die Grundfragen –was (wer), wo, wann ist geschehen?) und alle überflüssigen Informationen (auf der syntaktischen sowie auf der semantischen Ebene) ausgelassen werden. Auf diese Art und Weise wird die Verallgemeinerung (Generalisierung, Umschreibung) von Informationen geübt.
Diese Typen von Übungen sind für die zukünftigen Dolmetscher besonders wichtig, da mittels dieser zielführend das Verkürzen auf die wichtigsten Informationen trainiert wird.
Man kann verschiedene Variationen von Zusammenfassen durchführen – die Studierenden notieren sich beim Hören des Textes die Schlüsselwörter und anhand dieser reproduzieren sie den Text, wobei man Zusammenfassen eines muttersprachigen Textes (slowakisch) in der Zielsprache (russisch, deutsch) trainieren kann, um die Sprachkompetenz zu entwickeln. Der Schwierigkeitsgrad dieser Übung hängt von den Typen (Thema) des gewählten Textes, Mutter- oder Fremdsprache ab.
Laut Manfred J. Heine (2000, 214) kann man die Übungen, die gewisse Grundfertigkeiten herausbilden können, in zwei Gruppen teilen:
1) Übungen, die schon vor dem Studium des Dolmetschens durchgeführt werden können: verstehendes Hören; Lesen; Sprechen; Gedächtnisübungen; (inhaltlich orientierte) sprachliche Umformübungen,
2) fachspezifische Übungen: Übersetzten vom Blatt; Notationsübungen; Dolmetschübungen.
Heine (2000, 219) betont, dass es besonders wichtig ist, dass die Studierenden erkennen, dass der Inhalt eines Textes in ein- und derselben Sprache mit unterschiedlichen lexikalischen Mitteln und syntaktischer Struktur wiedergegeben werden kann. Sehr effektiv sind Synonymübungen, zunächst in der Muttersprache, später in der Fremdsprache (z. B. bilden sie Synonyme für die Wörter работа, создание, район usw.) Man kann die Übung auf verschiedene Art und Weise variieren – ein Synonym nennen, welches aber ein anderes Genus aufweist – Synonyme für das Wort работа (im Russischen ist es Femininum, das Synonym im Maskulinum ist труд usw.) oder eine synonymische Reihe für ein konkretes Wort (in bestimmter Zeitdauer z.B. 2 Minuten) bilden lassen.
Im Rahmen der Fertigkeit Sprechen spricht Heine (2000, 217) von der sog. Spiegelmethode. Beim freien Sprechen (vornehmlich im Stehen) empfiehlt es sich in einen Spiegel zu schauen und zu kontrollieren, wie sich der Redner verhält (Änderungen der Mimik, der Gestik usw.). Man muss den Mut haben, sich selbst anzuschauen und sich eine Frage zu stellen, wie man optisch auf die Zuhörer der Rede (Verdolmetschung) wirkt. Auf diese Art und Weise kann man gut überprüfen, ob man fähig ist, Blickkontakt zum Publikum herzustellen. Da diese Übung im Unterricht nur schwer realisierbar ist, empfiehlt es sich diese Methode selbstständig zu Hause zu trainieren (alternativ könnten beim Unterricht die anderen Studierenden als Spiegel fungieren mittels eines Feedbackbogens).

Gedächtnisübungen
Das Gedächtnis spielt für den Dolmetscher eine wichtige Rolle und er sollte wissen, inwieweit er sich auf sein „Hauptarbeitsinstrument“ verlassen kann. Es gibt mehrere Arten, bzw. Gedächtnisübungen, die man beim Unterricht verwenden kann.
Bei Studierenden erweist sich die „Rucksackpack-Methode“ (als auch Shadowing-Technik bekannt) als beliebt. Bei dieser Übung geht es darum, dass man wie beim Packen eines Rucksacks nacheinander etwas Neues hinzufügt – es kann ein Wort oder Satz eines kurzen Textes sein. Es wird das erste Wort (Satz) vorgetragen, der Übende wiederholt es, dann wird zweites Wort hinzugefügt, der andere Übende wiederholt das erste und zweite Wort (erste und zweite Satz) usw. (Heine, 2000, 218). Die Studierenden können auf diese Art und Weise beispielweise Kurznachrichten in der Mutter- oder Fremdsprache wiederholen.
Bei der Dolmetscherausbildung werden oft Übungen der Gedächtnis– und Aufmerksamkeitsspaltung eingesetzt, bei diesen sollen sich die Studenten auf zwei verschiedene Tätigkeiten konzentrieren. Wir führen einige Beispiele an: die Studierenden lesen einen geschriebenen Text in der Muttersprache, wobei parallel der zweite Text vom Lehrer laut vorgelesen wird. Die Aufgabe ist es, sich auf beide Texte zu konzentrieren (Aufmerksamkeit „auf Hören und Lesen“ spalten zu können) und am Ende die bestimmten Fragen aus beiden Texten mündlich zu beantworten. Man kann es variieren – der erste Text wird in der Muttersprache, der zweite in der Fremdsprache vorgelesen; ein Text wird vorgelesen und die Studierenden üben dazu parallel eine andere Aktivität aus – z.B. Schreiben eines Textes für ein bestimmtes Thema. Am Ende reproduzieren sie die Informationen aus dem gehörten Text und zugleich kontrolliert man, ob der geschriebene Text sinnvoll und grammatisch korrekt ist.

Fazit
Die Vorübungen zum Dolmetschen sind ein wichtiger Bestandteil der Dolmetscherausbildung und tragen dazu bei, die Studierenden auf die eigene Dolmetschleistung vorzubereiten. Man sollte ihre Bedeutung im Rahmen der Dolmetschdidaktik und beim Unterrichtsprozess nicht unterschätzen, da sie in der ersten Phase des Bachelorstudiums ein relevantes Mittel zum Erwerb der Grunddolmetschkompetenz darstellen. Mit Hilfe der oben genannten Vorübungen entwickelt sich bei den Studierenden die Fähigkeit der kognitiv-analytischen Textverarbeitung, sowie die Fähigkeit zur kohärenten und kommunikativen Textproduktion, welche wichtig bei allen Arten von Dolmetschen sind. Bei Studierenden der Translatologie entwickelt sich zugleich die Sprachkompetenz und es erweitert sich die Gedächtniskapazität. Zu den häufig genutzten und effektiven Übungen gehören die semantische Analyse des Textes, verstehendes Hören, Lesen, Sprechen, die Antizipation, das Paraphrasieren, das Zusammenfassen, die Synonymübungen, Gedächtnisübungen und andere. Die Erfolgreiche Bewältigung dieser „Grundübungen“ und später auch der fachspezifischen Übungen ist bei Studierenden eine wichtige Voraussetzung für den Erwerb der Dolmetschkompetenz sowie für die nachfolgende Entwicklung dieser.

Literatur
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Heine, M. J. (2000). Effektives Selbststudium – Schlüssel zum Erfolg in der Dolmetscherausbildung. In: S. Kalina, S. Buhl, H. Gerzymisch-Arbogast (eds.). Dolmetschen: Theorie – Praxis – Didaktik. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, S.213-226.
Kalina, S. (1996). Zum Erwerb strategischer Verhaltensweisen beim Dolmetschen. In: A. Lauer (ed.). Übersetzungswissenschaft im Umbruch, Tübingen: Narr, S. 271-280.
Kalina, S. (2000) Zu den Grundlagen einer Didaktik des Dolmetschens. In: S. Kalina, S. Buhl, H. Gerzymisch-Arbogast (eds.). Dolmetschen: Theorie – Praxis – Didaktik. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, S.161-189.
Kautz, U. (2002). Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München: Iudicium.
Kurz, I. (1996). Simultandolmetschen als Gegenstand der interdisziplinären Forschung. Wien: WUV-Universitätsverlag.
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Odendahl, W. (2017). Blattdolmetschen als Möglichkeit zur Integration von Dolmetschertraining in den Mittelstufenunterricht. [online]. Available at: https://www.academia.edu/24976230/Blattdolmetschen_als_M%C3%B6glichkeit_zur_Integration_von_Dolmetschertraining_in_den_Mittelstufenunterricht
Šveda, P. (2016). Vybrané kapitoly z didaktiky simultánneho tlmočenia. Bratislava: Univerzita Komenského.
Wrede, O. – Štefčík, J. (2016). Zur Kompetenzprofil der Dolmetscher und Übersetzer an der Philosoph-Konstantin-Universität Nitra. In: Translatologia, 1, (2016), S.1-17.